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   VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426   

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VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426 (https://dejure.org/2010,31192)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03.11.2010 - 15 B 08.2426 (https://dejure.org/2010,31192)
VGH Bayern, Entscheidung vom 03. November 2010 - 15 B 08.2426 (https://dejure.org/2010,31192)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Isolierte Befreiung für Mobilfunk-Sendeanlage; Grundzüge der Planung (berührt)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 29.01.2009 - 4 C 16.07

    Bebauungsplan; Änderung eines ~; ergänzendes Verfahren; vereinfachtes Verfahren;

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Dass es um eine Festsetzung über die Art der baulichen Nutzung geht, hat nicht automatisch zur Folge, dass die Grundzüge der Planung berührt werden (vgl. BVerwG vom 29.1.2009 BVerwGE 133, 98 zu § 13 BauGB; BayVGH vom 5.10.2009 Az. 15 B 08.2380 BayVBl 2010, 147; vom 10.6.2010 BauR 2010, 1635).

    Es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Planer gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (BVerwG vom 29.1.2009 a.a.O.; vom 9.3.1990 BVerwGE 85, 66/72).

  • BVerwG, 20.11.1989 - 4 B 163.89

    Voraussetzungen für eine Befreiung

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Von diesem Planungskonzept kann nicht durch Einzelfallregelung im Wege einer Befreiung abgewichen werden, weil das den allgemeinen Geltungsanspruch des Bebauungsplans in Frage stellen würde und deshalb nur vom Plangeber selbst im Wege einer Änderung des Bebauungsplans legitimiert werden könnte (vgl. BVerwG vom 20.11.1989, BayVBl 1990, 313; vom 19.5.2004, a.a.O; BayVGH vom 9.8.2007 BayVBl 2008, 307, nachgehend BVerwG vom 29.7.2008 BauR 2009, 78).

    Eine Befreiung darf nicht aus Gründen erteilt werden, die sich in einer Vielzahl gleichgelagerter Fälle oder gar für alle von einer bestimmten Festsetzung betroffenen Grundstücke anführen ließen (vgl. BVerwG vom 8.5.1989 Buchholz 406.11 § 31 BBauG/BauGB Nr. 27; vom 20.11.1989 NVwZ 1990, 556; vom 5.3.1999 ZfBR 1999, 283; Dürr in Brügelmann, BauGB, RdNr. 31 zu § 31).

  • VGH Bayern, 09.08.2007 - 25 B 05.3055

    Bauplanungs- und Bauordnungsrecht: Mobilfunk-Sendeanlage in einem reinen

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Von diesem Planungskonzept kann nicht durch Einzelfallregelung im Wege einer Befreiung abgewichen werden, weil das den allgemeinen Geltungsanspruch des Bebauungsplans in Frage stellen würde und deshalb nur vom Plangeber selbst im Wege einer Änderung des Bebauungsplans legitimiert werden könnte (vgl. BVerwG vom 20.11.1989, BayVBl 1990, 313; vom 19.5.2004, a.a.O; BayVGH vom 9.8.2007 BayVBl 2008, 307, nachgehend BVerwG vom 29.7.2008 BauR 2009, 78).

    Zudem bezieht sich die Baunutzungsverordnung mit den Regelungen zum Störpotential von Gewerbebetrieben nicht ausschließlich auf Lärm- und Geruchsimmissionen, sondern auch auf optische Aspekte (BayVGH vom 9.8.2007 a.a.O., bestätigt durch BVerwG vom 29.7.2008 a.a.O.; OVG NRW vom 17.12.2008 Az. 10 A 3001/07 RdNr. 70; BVerwG vom 10.7.2006 BRS 70 Nr. 140; in diese Richtung auch NdsOVG vom 14.8.2009 BRS 74 Nr. 62; Stock in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, RdNr. 73 zu § 4 BauNVO).

  • BVerwG, 05.03.1999 - 4 B 5.99
    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Eine Befreiung darf nicht aus Gründen erteilt werden, die sich in einer Vielzahl gleichgelagerter Fälle oder gar für alle von einer bestimmten Festsetzung betroffenen Grundstücke anführen ließen (vgl. BVerwG vom 8.5.1989 Buchholz 406.11 § 31 BBauG/BauGB Nr. 27; vom 20.11.1989 NVwZ 1990, 556; vom 5.3.1999 ZfBR 1999, 283; Dürr in Brügelmann, BauGB, RdNr. 31 zu § 31).
  • BVerwG, 09.03.1990 - 8 C 76.88

    Festsetzungsinhalt eines Fluchtlinienplans - Abweichung von Planungsgrundzügen -

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Planer gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (BVerwG vom 29.1.2009 a.a.O.; vom 9.3.1990 BVerwGE 85, 66/72).
  • VGH Bayern, 05.10.2009 - 15 B 08.2380

    Das Halten eines Pferdes und eines Esels kann nach der besonderen Lage des

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Dass es um eine Festsetzung über die Art der baulichen Nutzung geht, hat nicht automatisch zur Folge, dass die Grundzüge der Planung berührt werden (vgl. BVerwG vom 29.1.2009 BVerwGE 133, 98 zu § 13 BauGB; BayVGH vom 5.10.2009 Az. 15 B 08.2380 BayVBl 2010, 147; vom 10.6.2010 BauR 2010, 1635).
  • BVerwG, 29.07.2008 - 4 B 11.08

    Zulässigkeit einer gewerblichen Mobilfunk-Sendeanlage im reinen Wohngebiet;

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Von diesem Planungskonzept kann nicht durch Einzelfallregelung im Wege einer Befreiung abgewichen werden, weil das den allgemeinen Geltungsanspruch des Bebauungsplans in Frage stellen würde und deshalb nur vom Plangeber selbst im Wege einer Änderung des Bebauungsplans legitimiert werden könnte (vgl. BVerwG vom 20.11.1989, BayVBl 1990, 313; vom 19.5.2004, a.a.O; BayVGH vom 9.8.2007 BayVBl 2008, 307, nachgehend BVerwG vom 29.7.2008 BauR 2009, 78).
  • VGH Bayern, 10.06.2010 - 15 BV 09.1491

    Büroraum für Heizungs-/Sanitärbetrieb im reinen Wohngebiet; Befreiung; Grundzüge

    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Dass es um eine Festsetzung über die Art der baulichen Nutzung geht, hat nicht automatisch zur Folge, dass die Grundzüge der Planung berührt werden (vgl. BVerwG vom 29.1.2009 BVerwGE 133, 98 zu § 13 BauGB; BayVGH vom 5.10.2009 Az. 15 B 08.2380 BayVBl 2010, 147; vom 10.6.2010 BauR 2010, 1635).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2008 - 10 A 3001/07
    Auszug aus VGH Bayern, 03.11.2010 - 15 B 08.2426
    Zudem bezieht sich die Baunutzungsverordnung mit den Regelungen zum Störpotential von Gewerbebetrieben nicht ausschließlich auf Lärm- und Geruchsimmissionen, sondern auch auf optische Aspekte (BayVGH vom 9.8.2007 a.a.O., bestätigt durch BVerwG vom 29.7.2008 a.a.O.; OVG NRW vom 17.12.2008 Az. 10 A 3001/07 RdNr. 70; BVerwG vom 10.7.2006 BRS 70 Nr. 140; in diese Richtung auch NdsOVG vom 14.8.2009 BRS 74 Nr. 62; Stock in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, RdNr. 73 zu § 4 BauNVO).
  • VGH Bayern, 19.05.2011 - 2 B 11.397

    Nachbarklage gegen Mobilfunk-Basisstation

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. Entscheidung vom 1.7.2005 Az. 25 B 01.2747 a.a.O.; vom 22.2.2007 Az. 15 ZB 06.1638 BayVBl 2007, 661 = BauR 2007, 1372 = DÖV 2007, 979; vom 2.8.2007 Az. 1 BV 05.2105 VGHE 61, 27 = BayVBl 2008, 470 = UPR 2008, 268; vom 9.8.2007 Az. 25 B 05.3055 BayVBl 2008, 307; vom 3.11.2010 Az. 15 B 08.2426 - juris; vom 23.11.2010 Az. 1 BV 10.1332 BauR 2011, 807 = DVBl 2011, 299) stellen Mobilfunk-Basisstationen (Antennenmasten mit zugehörigen Versorgungseinheiten) Bestandteile eines gewerblich betriebenen Mobilfunknetzes und damit bauplanungsrechtlich eine - nicht störende - gewerbliche Nutzung im Sinn der Baunutzungsverordnung dar.
  • VG München, 08.06.2016 - M 9 K 15.2828

    Befreiung vom Bebauungsplan zur Legalisierung eines Mobilfunkmasts bei

    Es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Planer gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris Rn. 21 m.w.N.; U.v. 24.3.2011 - 2 B 11.59 - juris Rn. 30; U.v. 30.3.2009 - 1 B 05.616 -juris Rn. 59).

    Wesentliches Element der Planung ist es, die Wohnnutzung kompromisslos reinzuhalten, und eine im Wesentlichen durch Wohngebäude geprägte, nicht durch Nebenanlagen gestörte, ruhige und einheitliche Wohnlandschaft festzuschreiben (BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris Rn. 21 m.w.N.; U.v. 9.8.2007 - 25 B 05.3055 -juris Rn. 37).

  • VG Ansbach, 10.05.2021 - AN 3 K 20.01651

    Klage auf Erteilung einer Befreiung von Baugrenzenfestsetzungen für Errichtung

    Mit anderen Worten muss eine Abweichung - soll sie mit den Grundzügen der Planung vereinbar sein - durch das planerische Wollen noch gedeckt sein, das heißt es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Plangeber gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (vgl. etwa BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris; BVerwG, U.v. 29.1.2009 - 4 C 16.07 - juris; U.v. 4.8.2009 - 4 CN 4.08 - juris).

    Eine Befreiung darf nicht aus Gründen erteilt werden, die sich in einer Vielzahl gleichgelagerter Fälle oder gar für alle von einer bestimmten Festsetzung betroffenen Grundstücke anführen ließen (vgl. hierzu BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris Rn. 28).

  • VGH Bayern, 06.02.2014 - 2 BV 13.1039

    Bebauungsplan; Ausnahme; Mobilfunkanlage; Abwägung; Denkmalschutz; Ortsbild

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. U.v. 1.7.2005 - 25 B 01.2747 - BayVBl 2006, 469; B.v. 22.2.2007 - 15 ZB 06.1638 - BayVBl 2007, 661; U.v. 2.8.2007 - 1 BV 05.2105 - BayVBl 2008, 470; U.v. 9.8.2007 - 25 B 05.3055 - BayVBl 2008, 307; U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris; U.v. 23.11.2010 - 1 BV 10.1332 - BauR 2011, 807; U.v. 19.5.2011 - 2 B 11.397 - BayVBl 2011, 724) stellen Mobilfunkbasisstationen Bestandteile eines gewerblich betriebenen Mobilfunknetzes und damit bauplanungsrechtlich eine - nicht störende - gewerbliche Nutzung im Sinn der Baunutzungsverordnung dar.
  • VG Augsburg, 02.11.2023 - Au 5 K 22.1926

    Nachbarklage gegen eine Mobilfunkanlage, Reines Wohngebiet, (unwirksamer)

    Der Erteilung einer solchen Befreiung stünde aber regelmäßig bereits entgegen, dass es sich bei der entsprechenden Festsetzung um einen Grundzug der Planung i.S.d. § 31 Abs. 2 BauGB handeln dürfte (vgl. BayVGH, B.v. 30.10.2018 - 1 ZB 16.1634 - juris Rn. 3 ff.; BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris Rn. 21 ff.).
  • VG Ansbach, 03.02.2022 - AN 3 K 20.01047

    Erfolglose Klage auf Erteilung einer isolierten Befreiung von den Festsetzungen

    Mit anderen Worten muss eine Abweichung - soll sie mit den Grundzügen der Planung vereinbar sein - durch das planerische Wollen noch gedeckt sein; es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Plangeber gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (vgl. etwa BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris).
  • VG Augsburg, 20.10.2022 - Au 5 K 22.587

    Tekturgenehmigung für Tiefgaragenzufahrt - Abstand zu einem Gewässer

    Mit anderen Worten muss eine Abweichung - soll sie mit den Grundzügen der Planung vereinbar sein - durch das planerische Wollen noch gedeckt sein; es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Plangeber gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris Rn. 21).
  • VG München, 08.10.2019 - M 1 K 17.978

    Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans

    Je tiefer die Befreiung in das Interessengeflecht der Planung eingreift, desto eher liegt der Schluss auf eine Änderung der Planungskonzeption nahe, die nur im Wege der (Um-)Planung möglich ist (vgl. BVerwG, B.v. 19.5.2004 - 4 B 35/04 - juris Rn. 3; BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris Rn. 21; VG München, U.v. 31.5.2011 - M 1 K 10.6164 - juris Rn. 32).
  • VG Ansbach, 11.03.2021 - AN 3 K 20.00970

    Erfolglose Klage auf Erteilung einer Befreiung nach § 31 Abs. 2 BauGB

    Mit anderen Worten muss eine Abweichung - soll sie mit den Grundzügen der Planung vereinbar sein - durch das planerische Wollen noch gedeckt sein; es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Plangeber gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (vgl. etwa BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris).
  • VG Ansbach, 24.05.2023 - AN 3 K 21.00522

    Befreiung von Festsetzung einer Zaunhöhe

    Mit anderen Worten muss eine Abweichung - soll sie mit den Grundzügen der Planung vereinbar sein - durch das planerische Wollen noch gedeckt sein; es muss angenommen werden können, die Abweichung liege noch im Bereich dessen, was der Plangeber gewollt hat oder gewollt hätte, wenn er die weitere Entwicklung einschließlich des Grundes für die Abweichung gekannt hätte (vgl. etwa BayVGH, U.v. 3.11.2010 - 15 B 08.2426 - juris).
  • VG Augsburg, 31.07.2013 - Au 5 K 12.1542

    Verpflichtungsklage; qualifizierter Bebauungsplan; Erteilung einer Befreiung;

  • VG Ansbach, 16.02.2011 - AN 3 S 10.02647

    Befreiung von nachbarschützenden und nicht nachbarschützenden Regelungen

  • VG Augsburg, 02.07.2015 - Au 5 K 15.641

    Baubeseitigung; Überdachung von bestandskräftig genehmigten Stellplätzen

  • VG Augsburg, 26.06.2014 - Au 5 K 14.365

    Errichtung einer Grenzgarage; qualifizierter Bebauungsplan; Baugrenzen; isolierte

  • VG München, 11.01.2012 - M 9 K 11.3053

    Befreiung; Carport; Grundzüge der Planung berührt bei Vielzahl von vergleichbaren

  • VG München, 28.06.2022 - M 1 K 19.6056

    Erfolglose Klage auf Erteilung einer Baugenehmigung für die Errichtung einer

  • VG Ansbach, 16.07.2018 - AN 9 K 17.01353

    Gennehmigungsfähigkeit von Baumbestand bei Baugrenze

  • VGH Bayern, 03.03.2011 - 15 ZB 11.146

    Befreiung von Festsetzungen eines Bebauungsplans; Grundzüge der Planung

  • VG Ansbach, 16.02.2011 - AN 3 S 11.00074

    Befreiung von nachbarschützenden und nicht nachbarschützenden Regelungen

  • VG München, 28.07.2022 - M 11 K 21.2656

    Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans

  • VG München, 28.07.2022 - M 11 K 21.2655

    Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans

  • VG Augsburg, 30.06.2021 - Au 4 K 21.670

    Klage auf Erteilung einer Baugenehmigung für zwei Werbeanlagen

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